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Meditativer Atemspaziergang

Foto: Comofoto / AdobeStock.com

Wolken in allerlei Grautönen, die von Stürmen über das Firmament getrieben werden; weiße Cumuluswolken, die sich hoch auftürmen; Schäfchenwölkchen, die aussehen, als hätte ein Maler helle Farbtupfer auf dem blauen Himmel verteilt: Gerade zu Beginn des Herbstes ist es anregend und zugleich entspannend, dem Spiel der Wolken zuzusehen.

 

  • Gehen Sie für einige Minuten bewusst, mit langsamen kleinen Schritten und einer aufrechten Haltung umher. Konzentrieren Sie sich dabei ganz auf Ihre Füße, die Fußsohlen und den Bewegungsablauf.
  • Lassen Sie den Atem natürlich fließen und spüren Sie dem Luftstrom nach – wie der Bauch beim Einatmen weiter wird und wie er beim Ausatmen zurückschwingt.
  • Bringen Sie den Geh- und den Atemrhythmus in Einklang. Atmen Sie zwei Schritte lang durch die Nase ein und vier Schritte lang durch den Mund aus.
  • Genießen Sie jeden Schritt und nehmen Sie die Umgebung mit allen Sinnen wahr. Sie bestimmen selbst, wie lange Sie diese Übung machen möchten.
    Kommt der Atem beim Gehen durch die Natur zur Ruhe, beruhigt sich der Geist.

 

Diesen Beitrag finden Sie in Ausgabe 5/2021

Foto: Comofoto / AdobeStock.com