Ralph Steinman erhielt den Nobelpreis am 3. Oktober 2011 posthum, eine Ehrung, welche die Statuten des Preises eigentlich nicht vorsehen.
Zeiten der Entbehrlichkeit können Anlass sein, über unsere Stärken nachzudenken, Ideen zu entwickeln und zu entdecken, was uns wirklich interessiert.
Kann unsere Nahrung das Altern bremsen? Ja, sie kann! Warum unter anderem auch Käse dabei eine Rolle spielt, lesen Sie hier.
Im Interview erklärt Psychologe Frank-M. Staemmler, warum Kränkungen wirklich krank machen können und wie man damit umgehen kann.
Kolumne von Ärztin Dr. med. Isabel Bloss über die Wichtigkeit von freundlichen Worten und sanfter Kommunikation.
Auch im Berufsleben lohnt es sich, die Welt und sich selbst bewusst wahrzunehmen – um besser zusammen zu arbeiten und gesund zu bleiben.
Wenn die Gefäße unter Druck stehen, bietet die Komplementärmedizin wirksame Therapien, um hohen Blutdruck natürlich zu senken.
Morgens schon müde, mittags am Ende der Kraft, abends völlig fertig? Die Ursache dafür kann in den Mitochondrien liegen (Mitochondriopathie).
Es gibt kaum einen besseren Ort zum Abschalten und Auftanken als den Wald. Hier rückt der Alltag in die Ferne – ein idealer Raum, um Achtsamkeit zu üben. Ein Spaziergang im Wald tut gut und lässt uns Kraft tanken.
In der Homöopathie gibt es viele Mittel, die sich bei Problemen des Bewegungsapparats bewährt haben. Sie helfen dabei, Schmerzen zu behandeln und körperlich aktiv zu bleiben.
Das Zusammenwirken von Darm und Gehirn ist ein faszinierendes Forschungsfeld. Doch wie funktioniert diese Darm-Gehirn-Achse? Die Antwort verändert unseren Blick auf die Ursachen vieler Erkrankungen – und unser Verständnis ganzheitlicher Gesundheit.
Tränende Augen, Niesattacken und Schnupfen – schöne Frühlings- und Sommertage werden für viele Menschen durch Heuschnupfen getrübt. Doch was hilft gegen Heuschnupfen? Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit der richtigen Ernährung, Mitteln der Naturheilkunde und sanften Therapien Symptome lindern können.
Müßigsein hat nichts mit Leerlauf oder Langeweile zu tun. Es ist vielmehr eine Zeit des Innehaltens und der eigenen Ruhe, aus der neue Gedanken und Perspektiven entstehen können.
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